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Quantum Alignment Technique (QAT)

Die Quantum Alignment Technique ist eine der vielen Therapieformen innerhalb der Energie- & Informationsmedizin (dazu am Ende mehr Informationen). Quantum hat mit Quanten zu tun und Alignment bedeutet „Ausrichtung“. Bei dieser Methode richte ich das System des Menschen auf das Quantenfeld aus um Heilung / Verbesserung der Beschwerden zu erzielen. Das klingt vielleicht esoterisch, doch das Gegenteil ist der Fall.

QAT wurde von zwei russischen Ärzten (Dr. Yury Kronn und Dr. Igor Nazarov) sowie Dr. Marc Metus (Kanada) begründet und von Lawrence Woods (USA) deutlich weiterentwickelt. Bei Lawrence habe ich gelernt und ich bin ihm zutiefst dankbar für seine Arbeit und sein Wissen.

Was kann mit QAT behandelt werden?

Mit QAT werden die Selbstheilungskräfte des Menschen angeregt - und nicht Krankheiten behandelt. Das ist immer möglich. Ich habe Erfahrung in folgenden Bereichen:

  • Probleme / Schmerzen des Bewegungsapparats
  • Nachbehandlung von Operationen, Brüchen etc.
  • Neurologische Erkrankungen (z. B. Schlaganfall, Epilepsie, MS, Polyneuropathie)
  • Innere Erkrankungen wie Diabetes, Herzprobleme
  • Schwindel
  • Migräne
  • Verbrennungen

Was ist QAT?

Es gibt zwei grundsätzliche Behandlungsschritte:

  • TNT (Trauma Neutralisation Technique) – ausgewählte Körperareale werden von Stress und Trauma befreit, also neutralisiert (wir wissen, dass der Körper nichts vergisst und auch belastende / traumatische Ereignisse lebenslang in Zellen gespeichert bleiben).
  • CTB (Connection to the Brain) – diese Strukturen werden danach mit dem sensomotorischen Kortex verbunden, damit alle Informationen wieder optimal weiterverarbeitet werden können.

Durch QAT kann jegliches Trauma (auch sehr alte, jahrzehntealte Verletzungen) im Körper und in der Psyche neutralisiert werden. Der „sensomotorischer Kortex“ ist ein wichtiger Teil des Gehirns, der sowohl eine übergeordnete Rolle für die Verarbeitung von Sinneseindrücken als auch für die Steuerung willkürlicher Bewegungen spielt. JEDER Sinneseindruck (ob bewusst oder unbewusst, außer den Gerüchen) wird zuerst zum sensomotorischen Kortex geleitet und dort weiterverarbeitet. Neben den grundlegenden Techniken TNT und QAT gibt es noch andere Behandlungsverfahren bei QAT.

Behandlungsablauf

Die Behandlung findet überwiegend in Rückenlage statt, ist absolut sanft und in den meisten Fällen SEHR entspannend für den Patienten. Ich nutze spezielle kleine Plättchen, meine anatomischen Kenntnisse und meinen Fokus um mit dem Quantenfeld zu interagieren.

Die allererste Behandlung dauert ca. 90 - 120 Minuten. Hier behandle ich als erstes die Schaltzentrale, also die Schädelknochen mit den Gehirnlappen. Diese Basisbehandlung alleine kann schon sehr positive Veränderungen bringen. In sehr seltenen Fällen kann es zu einer Verschlimmerung von Symptomen kommen. Nach der Basisbehandlung widme ich mich der schmerzhaften Region. Alle weiteren Behandlung dauern ca. 30 - 60 Minuten.

Wie oft muss behandelt werden?

Das hängt von verschiedenen Faktoren ab, u. a. von:

  • der Schwere und der Dauer des Krankheitsbildes
  • der Einstellung und dem Lebenswandel des Patienten

Manchmal ist bereits nach einer Sitzung das Problem gelöst.

Und wer jetzt noch Interesse an etwas Physik hat, liest gerne weiter. Denn das Thema ist hochspannend und die Erkenntnisse der Quantenfeldtheorie sind auch in der modernen Medizin nicht wegzudenken. Sie haben die Entwicklung von vielen technischen Verfahren erst ermöglicht, z. B. von der Bildgebung (MRT, PET) über Strahlentherapie bis zu Laserchirurgie und Medikamentenentwicklung.

Was ist das Quantenfeld?

„Quantenfeld“ ist ein Begriff aus der Quantenfeldtheorie (QFT), einer der wichtigsten Theorien der modernen Physik. Fünf Dinge dazu sind wichtig:

  1. Vom Teilchen zum Feld

Bisher haben wir in Teilchen gedacht, die sich bewegen (Newton, mechanistische Physik). Die Teilchen waren fundamental und wurden berechnet. Doch in der QFT sind nicht die Teilchen fundamental, sondern das Feld. Felder sind nicht sichtbar, aber messbar und füllen den gesamten Raum aus, z. B. magnetisches Feld.

  1. Was ist das Quantenfeld?

Dieses Feld durchzieht den ganzen Raum und verhält sich nach den Regeln der Quanten-mechanik. Jedes Teilchen, das wir kennen (Elektron, Photon, Quark …), ist eigentlich eine Anregung (eine Welle, ein „Quant“) des zugehörigen Feldes.

Beispiele

  • Das Elektronenfeld füllt überall den Raum.
  • Ein Elektron ist eine „lokale Welle“ oder „Teilchenanregung“ in diesem Feld.
  • Ein Photon ist eine Anregung des elektromagnetischen Feldes.
  1. Analogie

Stellen Sie sich einen Teich vor:

  • Die Wasseroberfläche ist das Feld.
  • Wenn Sie einen Stein hineinwerfen, entstehen Wellen → das entspricht den Teilchen.
  • Die Wellen sind nicht „etwas anderes“ als das Wasser, sondern nur Anregungen davon.

So ähnlich ist es bei Quantenfeldern: Teilchen sind Wellenmuster des Feldes.

  1. Warum „Quanten“-Feld?
  • „Quanten“ bedeutet hier, dass die Anregungen nicht beliebig auftreten können, sondern in diskreten Portionen (Quanten).
  • Man kann nicht ein halbes Photon erzeugen – es gibt nur „Photon oder kein Photon“.
  1. Bedeutung

Diese Sichtweise erklärt fast alle bekannten Teilchen und Kräfte:

  • Das Photon ist das Quanten des elektromagnetischen Feldes.
  • Das Higgs-Teilchen ist das Quanten des Higgs-Feldes, das den Teilchen Masse gibt.
  • Selbst das Vakuum ist in dieser Theorie nicht „leer“, sondern voller Vakuumfluktuationen (das Feld ist immer ein bisschen „am Zittern“).

Kurz gesagt: Ein Quantenfeld ist ein unsichtbares, universelles Feld, das den ganzen Raum erfüllt. Die „Teilchen“, die wir beobachten, sind nur kleine Anregungen oder Quanten dieses Feldes. Ein deutscher Gelehrter, Dr. rer. nat. Ulrich Warnke, hat das Quantenfeld als „das Meer aller Möglichkeiten“ bezeichnet. Und das impliziert die Möglichkeit zur Heilung und Gesundheit.

Energie- & Informationsmedizin

Dieser Bereich der Medizin ist so alt wie die Menschheit und immer im Wandel. Während früher in allen Kulturen vor allem schamanische Techniken, Qigong, Gebete etc. eingesetzt wurden, werden heute physikalische Signale zu diagnostischen und therapeutischen Zwecken genutzt. Dazu gehören u.a. biologisch-regulierende oder steuernde elektrische Ströme, elektromagnetische Wellen, akustische oder Lichtsignale, Torsionswellen, verschiedenartige Felder (z. B. Quanatenfeld), Informations-Entitäten, aber auch diverse Körper- und Mentaltechniken. 

Die Deutsche Gesellschaft für Energie- und Informationsmedizin wurde 1999 gegründet (https://dgeim.de/) und 2005 wurde vom US-amerikanischen National Center for Complementary and Alternative Medicine (NCCAM) die Energiemedizin zum 5. großen Bereich („major area“) innerhalb der Komplementärmedizin erklärt (www.nccam.nih.gov).

Meiner Meinung nach gehört der Energie- und Informationsmedizin die Zukunft.
 

Stella Arndt, Heilpraktikerin für Physiotherapie, Lüneburg,

Kontakt: www.stella-arndt.de, 04131-2067977, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.